Rettungsball
Der Rettungsball besteht aus Styropor und wird von einem Netz umschlossen. Das Netz dient der Grifffestigkeit. Der Rettungsball ist mit einer schwimmfähigen Sicherungsleine verbunden.
Die Leine wird in Buchten zu je 1 m aufgeschossen. Mit dem ausgesteckten Arm wird der Rettungsball am Körper entlang geführt und mit kräftigem Schwung nach vorne gebracht. Unmittelbar danach wirft der linke Arm die übrige aufgeschossene Leine hinterher.
Der Rettungsball wird so geworfen, dass er etwas über den Verunglückten hinausfliegt und durch Ziehen an der Leine zu ihm zurückgezogen werden kann.
Quelle: Handbuch Wasserrettungsdienst der DLRG, Auflage 2003, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (Hrsg.), Bad Nenndorf.